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Erweiterung der Anlage – Modellbahn Blog #1

Willkommen zum ersten Teil meines Modelleisenbahn-Blogs. Da Tutorials sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und ich in letzter Zeit nicht so recht weiß, zu welchem Thema ich was machen soll, schreibe ich jetzt in unregelmäßigen Abständen über Updates zum Bau meiner Modelleisenbahnanlage.

Erweiterung der Anlage

Derzeit besteht meine Anlage aus einem 1,75 x 2,80 m großen Tisch in der Mitte des Raumes mit einer Verbindung zur Wand. Insgesamt sind es derzeit ca. 6,65m² bebaubare Fläche, mit der geplanten Erweiterung eines L-förmigen Tisches an der Wand kommen noch 3,87m² hinzu.

Um Platz zu schaffen, musste ich einige Regale abbauen, die an der Wand standen. Danach konnte ich die Löcher, an denen die Regale befestigt waren, mit Gips füllen. Da sich eine weiße Wand nicht gut als Hintergrund für eine Modelleisenbahn eignet, habe ich Teile der Wand hellblau gestrichen. Nach dem Entfernen des Klebebandes kann man sich schon besser vorstellen, wie es später aussehen wird.

Auf dem neuen Abschnitt ist eine einspurige, nicht elektrifizierte Nebenbahn geplant. Nach der Abzweigung Braunau Ost kreuzt die Strecke eine Gemeindestraße, die mit einer alten Schrankenanlage gesichert ist. Vor dem Bahnhof „Mining“ kreuzt die Strecke eine Bundesstraße, die mit einer Lichtzeichenanlage gesichert ist. Der Bahnhof ist zweigleisig, mit einem Inselbahnsteig, der über einen Bahnübergang erreichbar ist. Vorbild ist der echte Bahnhof in Mining (Oberösterreich). Der Bahnsteig ist lang genug, damit eine CityShuttle-Garnitur mit 3 Wagen Platz hat. Im östlichen Teil zweigt ein Anschlussgleis zum Innviertler Lagerhaus ab. Nach dem Bahnhof im Westen wird die Strecke wieder eingleisig. In der Ecke der Anlage befindet sich ein Tunnel, über dem eine Autobahn verläuft. Vor dem Tunnel befindet sich eine Unterführung für eine Gemeindestraße. Nach dem Tunnel entsteht, falls es die Platzverhältnisse zulassen, die eingleisige Haltestelle „Hagenau im Innkreis“, die bestehende gleichnamige Haltestelle wird in „St. Georgen an der Mattig“ umbenannt. Nach der Haltestelle führt die Strecke in einer Linkskurve über den Inn zurück zum Bahnhof Braunau am Inn. Der Abschnitt mit dem Fluss wird in Modulbauweise ausgeführt, so dass er jederzeit entfernt werden kann. So weit die grobe Planung, natürlich wird sich da noch einiges ändern, was ihr in den nächsten Monaten und Jahren erfahrt.

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